UNGER ingenieure holt noch mehr Mitarbeiterinnen zur Honigerzeugung an Bord. Nachdem vor kurzem ein Bienenvolk unsere Offenburger Niederlassung bereichert, sind nun auch in der Niederlassung Homberg (Efze) etwa 15.000 Bienenarbeiterinnen eingezogen. Trotz schlechtem Wetter haben sie sofort einige Orientierungsflüge unternommen, und es hatte den Anschein, dass sie sich in ihrer neuen, nordhessischen Heimat wohlfühlen. Wir freuen uns also jetzt schon auf leckeren Honig für uns und unsere Kunden.

Eines ist uns dabei jedoch wichtiger, als uns mit Honig zu versorgen, und zwar der Beitrag, den Bienen für unser Ökosystem leisten. Mehr als 80 % der einheimischen Blütenpflanzen sind auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen. Ohne Bestäubung vermehren sich Pflanzen nicht und tragen auch keine Früchte mehr. Was das für Tiere und Menschen bedeutet, hat Albert Einstein bereits 1949 in einer klaren Aussage zusammengefasst: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr.“ Seitdem ist die Bienenpopulation um mehr als die Hälfte zurückgegangen.

Umso glücklicher sind wir, dass die Bienen jetzt bei uns eingetroffen sind. Begrüßt wurden sie und der Imker von beefuture bei Kälte, Wind und Regen von einem kleinen Team unserer Niederlassung und unseren zwei „Büro-Hunden“. Der Imker von beefuture wird die Bienen auch künftig betreuen.

Weitere Informationen zu beefuture und einer Partnerschaft: www.beefuture.online